Anwaltsvertretung nach Kündigung – wenn es auf Haltung, Präzision und Weitsicht ankommt
Eine Kündigung ist selten rein juristisch. Sie ist ein Einschnitt – persönlich, beruflich, oft strukturell. Wer sich jetzt fragt, ob er einen Anwalt braucht, stellt die falsche Frage.
Die richtige lautet:
Wem übertrage ich Verantwortung, wenn es darauf ankommt?
- 1. Wenn Sie mit uns arbeiten, führen wir – nicht beraten
- 2. Was Sie nicht brauchen: Aktionismus. Was Sie erwarten dürfen: Struktur
- 3. Unsere Mandanten suchen keine Schlagzeilen. Sondern Lösungen.
- 4. Was wir tun – und was nicht
- Haltung ist keine Frage der Formulierung – sondern der Entscheidung
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1. Wenn Sie mit uns arbeiten, führen wir – nicht beraten
Das Ziel ist nicht der nächste Schritt. Sondern der richtige. Deshalb klären wir nicht nur, ob eine Klage möglich ist. Sondern, ob sie sinnvoll ist. Und warum.
Wir…
- erfassen die Lage mit juristischer Tiefe und ökonomischer Perspektive,
- führen Gespräche, nicht Verhandlungen,
- formulieren keine Optionen – sondern klare Empfehlungen.
2. Was Sie nicht brauchen: Aktionismus. Was Sie erwarten dürfen: Struktur
Wir begegnen einer Kündigung nicht mit Reflexen. Sondern mit Struktur:
- Rechtliche Analyse der Kündigung – präzise, nicht spekulativ
- Taktische Planung – mit Augenmaß, nicht mit Lautstärke
- Kommunikation – auf hohem sprachlichen und juristischen Niveau
- Ergebnisorientierung – ohne den Blick für Reputationsfragen zu verlieren
3. Unsere Mandanten suchen keine Schlagzeilen. Sondern Lösungen.
Wir vertreten keine Fälle. Sondern Menschen.
Führungskräfte. Strategen. Fachleute mit Anspruch an sich selbst – und an uns.
Und diese Mandanten erwarten, dass wir führen. Nicht gefallen.
4. Was wir tun – und was nicht
Was wir tun:
- Vertretung im Kündigungsschutzverfahren – mit juristischer Präzision
- Gestaltung von Aufhebungsverträgen – rechtlich belastbar, taktisch durchdacht
- Verhandlungen – wenn sie Substanz haben
- Rückkehr oder Exit – aber nie mit halben Gedanken
Was wir nicht tun:
- Standardtexte, Floskeln, Preisverhandlungen
- unreflektierte Prozessführung
- Empfehlungen ohne Verantwortungsübernahme
Haltung ist keine Frage der Formulierung – sondern der Entscheidung
Wenn Sie sich nicht verlieren wollen in Halbsätzen, Floskeln oder Hoffnung: Dann lassen Sie sich vertreten. Nicht begleiten.
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